Terrassenüberdachungen und Pergolen dienen beide als Schutz- und Gestaltungselemente für den Außenbereich, haben aber einige wesentliche Unterschiede:
Terrassenüberdachung
Ø Zweck: Schutz vor Regen, Sonne und Wind – oft als dauerhafte Erweiterung des Hauses.
Ø Konstruktion: Fest installiert, meist mit einer vollständigen Dachabdeckung aus Glas, Polycarbonat oder Metall.
Ø Genehmigung: In vielen Regionen genehmigungspflichtig, da eine feste Bauweise vorliegt.
Ø Vorteile: Wetterbeständig, ganzjährig nutzbar, bietet zusätzlichen Wohnraum.
Ø Materialien: Meist Aluminium oder Holz mit transparenter oder blickdichter Dachabdeckung. -> Unsere Outdoor-Dächer bestehen immer zu 100% aus Aluminium.
Pergola
Ø Zweck: Meist ein dekoratives Gestaltungselement mit offenem oder teilweisem Schutz.
Ø Konstruktion: Offene Bauweise mit Pfosten und Dachstreben, teilweise mit Stoff- oder Lamellendach.
Ø Genehmigung: Häufig genehmigungsfrei, da sie als leichte Konstruktion gilt.
Ø Vorteile: Luftig, flexibel, kann mit Kletterpflanzen begrünt werden.
Ø Materialien: Häufig Holz oder Metall, teilweise mit beweglichen Sonnenschutz-Elementen. -> Unsere Outdoor-Dächer bestehen immer zu 100% aus Aluminium.
Fazit:
👉 Eine Terrassenüberdachung ist robuster und bietet wetterfesten Schutz.
👉 Eine Pergola ist luftiger und kann mehr als Designelement genutzt werden.
Du bist dir unsicher? Wir haben da etwas für dich: „Mehr Schutz, mehr Komfort – finde die ideale Überdachung!”
Wir haben einen einfachen Fragebogen vorbereitet, der dir dabei hilft, das Passende zu finden!



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Vorteile einer Aluminiumüberdachung